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N.N.

Le Bastard

F O R M N E U H E I T

 
 

Citroen H Le Bastard im Maßstab 1/43

 
 

 

 
 

In der Sammelserie der Citroën H-Modelle aus dem Hause Hachette ist mit der Karosserie des Aufbauers Le Bastard aus Rouen ein weiterer Modellbus erschienen. Die verglaste Version zur Personenbeförderung aus dem Jahr 1952 verzichtet auf das markante Wellblech und hat stattdessen eine glatte und runde Karosserie. Le Bastard stellte die Produktion von Kleinbussen 1979 ein und verschwand als Hersteller vom Markt. Die verschiedenen Verlängerungen von Radstand und Überhang hinten, die nur von Karosseriebauunternehmen (z. B. Currus, Gruau oder  Heuliez) und nicht von Citroën selbst gebaut wurden, hatten die Bezeichnungen Modification A bis F (F= 60 Zentimeter Überhang und 1,2 Meter Radstandverlängerung). Ab Werk gab es nur diese Baureihe nur mit 4,04 Meter Länge, das Fahrgestell nur mit Fahrerhaus. Dacherhöhungen gab es mit 10, 20 und 40 Zentimetern und jeweils mit oder ohne Erhöhung des Daches über dem Fahrerhaus. Dies nannte der Volksmund liebevoll mit oder ohne Kapuze. Das Modell ist sehr gut graviert und mit vielen Details versehen, wie die Motorabdeckung im Innern oder die verchromten Fußtritte beispielsweise. Lediglich die Proportionen der Reifen passen nicht. Als nächster Modellbus ist ein Aufbau von Currus aus dem Jahr 1961 angekündigt.

 
 

(SR / Bild- u. Textquelle SR/Citroen/Hachette / 18. Mai 2009)

 
     
 

HB Model

Alpenwagen aus Kleinserie

 
 

Berna L 4 UP im Maßstab 1/43

 
 

 

 

 
 

Der Modellbusmarkt Oberammergau meldet, dass HB Model jetzt den Berna L 4 UP Alpenwagen IIIa in der Lackierung "PTT" ausgeliefert hat. Das Modell im Maßstab 1/43 ist 23cm lang.

 
 

(SR / Bild- u. Textquelle Modellbusmarkt/ 18. Mai 2009)

 
     
 

Lion Toys

VDL Phileas II

F O R M N E U H E I T

 
 

VDL Phileas II im Maßstab 1/50

 
 

 

 

 
 

Dem Original entsprechend hat Lion Toys auch das Modell des Phileas überarbeitet, was vor allem an der Frontmaske sofort auffällt. Der im Original in 12-facher Ausfertigung für die französische Stadt Douai als 18m-Gelenkbus gelieferte Phileas wurde maßstabgerecht auf 1/50 verkleinert und misst als Modell noch 36 cm. Besonderes Merkmal der Douai-Version sind die auf beiden Seiten angebrachten Türen. Da die Leichtkarosserie des Phileas aus Polyester- und Aluminium-Sandwichpanelen besteht, können dank der Modulbauweise Türen beidseitig und in fast jeder Position angeordnet werden. Auch die Vielfalt des Antriebskonzeptes überzeugt, nicht zuletzt auch deutsche Kunden: Als erste Stadt wird der Phileas in Köln fahren.

 
 

(SR / Bild- u. Textquelle PMVDL/ 18. Mai 2009)

 
     
 

N.N.

Schulbus-Spardosen

 
 

Bluebird Vision und All American im Maßstab 1/50

 
 

 

 

 
 

Schulbusse sind eine amerikanische Besonderheit. Durch die geringe Siedlungsdichte und den oftmals unzureichenden öffentlichen Personennahverkehr sind Schulbusse für Schüler öffentlicher Schulen das universelle Beförderungsmittel. Nach einem festen Fahrplan werden die Schüler von bestimmten Haltepunkten abgeholt und auch dort wieder abgesetzt. Die Benutzung der Schulbusse, die von selbstständigen Unternehmen vor Ort in enger Zusammenarbeit mit der Schule betrieben werden, ist für die Schüler kostenlos. In den USA sind heute ca. 440.000 Schulbusse im Einsatz, um täglich rund 25 Millionen Schüler befördern.  Hält ein Schulbus, um Kinder ein- oder aussteigen zu lassen, schaltet der Fahrer die Warnleuchten ein. Alle Verkehrsteilnehmer, auch die der Gegenspur, müssen ihre Fahrzeuge stoppen und dürfen sich dem Bus nicht mehr als 30m nähern. Die Blue Bird Corporation kann auf eine über 80-jährige Tradition im Bau von Schulbussen zurückblicken. Mit dem Blue Bird #1 wurde 1927 ein erster Meilenstein in der Firmengeschichte und Entwicklung von eigens für die Beförderung von Schülern konzipierter Busse ausgeliefert. Aktuell zählt der Blue Bird Vision nach Aussagen der Amerikaner zu den besten Schulbussen, was vor allem auf die Aus- und Übersichtsmöglichkeiten vom Fahrerplatz aus zurückzuführen sei. Nicht nur vom Vision, auch vom Modell namens All American ist ein Plastik-Modell aufgelegt worden.

 
 

(SR / Bild- u. Textquelle SRBlueBird/ 15. Mai 2009)

 
 

 

 
 

N.N.

Citroën Typ H Sammelserie

F O R M N E U H E I T

 
 

Citroen H im Maßstab 1/43

 
 

 

 
 

Gleich mehrere Omnibusmodelle auf Basis des legendären Citroën H soll es in einer neuen Sammelserie aus dem Hause Hachette geben. Den Anfang macht ein Modell Typ HZ "Autobus vitre". Die detaillierten Modelle werden in China gefertigt und in Frankreich zusammen mit einem Magazin im Abonnement vertrieben. Was den Deutschen der VW Bus, ist den Franzosen der Citroën Typ H. Der Wellblech-Transporter hat nicht nur das französische Wirtschaftsleben geprägt, sondern auch die Bauart des modernen Kastenwagens: Schließlich gilt der "H" bei allen Technik-Historikern als Wegbereiter einer Bauform, die mit Frontmotor, Frontantrieb, niedrigem Rahmen und selbsttragender Karosserie beim Transporter noch heute Standard ist. Der "H" wurde im Herbst auf dem Pariser Salon präsentiert und brachte seit dem Frühjahr 1948 das französische Wirtschaftsleben ins Rollen. Weil keine Kardanwelle nach hinten nötig war, konnten die Ingenieure nicht nur einen flachen Ladeboden verwirklichen, sondern auch bei allen Versionen denselben Antriebsstrang verwenden. Mehr als dreißig Jahre lang wurde das Wellblechwunder fast unverändert gebaut.

 
 

(SR / Bild- u. Textquelle SR/Citroen/Hachette / 01. Mai 2009)

 
     
 

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