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Mexikanischer Multego von Mercedes-Benz

 
 

Kleinserienmodell des Reisebusses Multego im Maßstab 1/32 von ForBuss

 
 

 

Mercedes Benz Multego

 
 

Polomex ist ein Joint Venture in Mexiko von Mercedes-Benz und Marcopolo. Der größte Bushersteller Südamerikas hat von 1999 bis 2001 bereits im mexikanischen Aguas Calientes für den lokalen Markt Omnibuse hergestellt, mit der Beteiligung wurde die Produktion dann in das Mercedes-Benz Werk Monterrey verlegt. Seit 1994 betreibt Mercedes-Benz das Werk und produziert dort mit rund 350 Mitarbeitern Busse und Fahrgestelle für den mexikanischen Markt. Mercedes-Benz hält einen Marktanteil über 60 Prozent. Den größten Anteil machen mit 85 Prozent die Stadt- und Intercity-Busse aus, die von insgesamt 39 Mercedes-Benz Händlern vertrieben werden. Die restlichen 15 Prozent sind Fernreisebusse, mit denen acht große Flotten bedient werden. Die Entwicklung des Werkes Monterrey zeigte in den letzten 15 Jahren stets nach oben. 2008 stellt das Werk mit 6.010 gefertigten Einheiten einen neuen Produktionsrekord auf. Im Jubiläumsjahr 2009 wird neben dem 50.000sten in Monterrey produzierten Fahrzeug die gesamte Produktpalette runderneuert. Sie besteht unter anderem aus dem neuen XBC-Chassis für Stadt- und Intercity-Busse mit Heckmotor, dem neuen OH2836 RFA, der die Abgasnorm Euro 5 erfüllt, und dem neuen Multego 1844 und 2244 mit EPA04-Werten. Das Modell aus Resin misst stolze 40 cm, was dem Vorbild mit 14 Metern Länge voll entspricht.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Polomex / Mercedes-Benz / 29. April 2010)

 
     
 

Intermodellbau 2010

 
 

Europas führende Publikumsmesse für Modellbau mit vielen Modellbussen

 
 

 

   

 

 
 

Alle Jahre wieder trifft sich die Modellbauergemeinde auf der Intermodellbau in Dortmund. Obwohl die Intermodellbau bereits seit Jahrzehnten Europas führende Messe für Modellbau und Modellsport ist, konnten in diesem Jahr wichtige Kennzahlen weiter gesteigert werden, wie die Messegesellschaft berichtet. Dazu gehörten die Auslandsbeteiligung, der Anteil der aktiven Modellbauer und der Anteil derjenigen Besucher, die Aussteller ausschließlich in Dortmund erreichen. Stefan Baumann, Geschäftsführer der Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH, fasst zusammen: „Die Intermodellbau hat 2010 ihre Position in der Branche gefestigt.“ Davon ist auch Stefan Frey überzeugt, der modellbus.info einen Bericht über den Besuch der Intermodellbau geschickt hat.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Frey / 28. April 2010)

 
     
 

Rietze Auslieferung 05.2010

 
 

6 Modellbusse gehen an den Fachhandel

 

 

63731 Irisbus Ares - 1/87 – Vigili del Fuoco

 

66959 Mercedes-Benz Citaro – 1/87 – KVB Köln, Labello

 

66660 Mercedes-Benz Citaro G E4 – 1/87 – VZO, Göttingen

 

67235 MAN Lion’s City G – 1/87 – DVG, Duisburger Verkehrsgesellschaft

 

67402 MAN Lion’s City – 1/87 – Dr. Richard, Wien

 

67405 MAN Lion’s City CNG – 1/87 – HTM, Den Haag

 

14111 Mercedes-Benz Travego M – 1/43 – Nilüfer Turizm, Bursa

 

14208 Mercedes-Benz Citaro E4 – 1/43 – BVG, Berlin Standarddesign

 

 

 

Die vierte Auslieferung des Jahres 2010 von Rietze enthält acht Modellbusse mit neuen Dekorationsvarianten bekannter Fahrzeuge von Irisbus, MAN und Mercedes-Benz. Die Modelle sind ab sofort im gut sortierten Fachhandel und Internetshops erhältlich.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Rietze / 28. April 2010)

 
     
 

Brekina Collection April 2010

 
 

Modellbus der Saturn-Reihe von Brekina im Maßstab 1/87

 
 

 

 

 
 

In der Brekina Collection ist in der Reihe der Hamburger Modelle unter der Artikel-Nr. 59512 jetzt ein Magirus-Deutz 150 LS 12 in der rot-schwarzen VHH-Lackierung mit Bandenwerbung  "Astra Bier" erschienen. Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein beschaffte im Jahr 1966 ingesamt 22 Omnibusses dieses Typs und stellte sie an den Standorten Quickborn sowie Bergedorf in Dienst. Der vorrangig als Post- oder Bahnbus bekannt gewordene Magirus-Deutz-Typ stammt aus der sogenannten Saturn-Reihe, die im Jahr 1957 vorgestellt wurde. Die markanten fünfeckigen Frontscheiben und der hohe Heck-Buckel waren unverwechselbare Merkmale. Noch mehrfach modifiziert blieb die Baureihe bis zum Ende der 70er Jahre in Produktion. Die VHH kann auf eine lange Tradition als Verkehrsunternehmen zurückblicken, denn 1905 wurde mit der Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn AG das Vorgängerunternehmen gegründet. Die Wurzeln der VHH liegen somit eigentlich im Bahnbetrieb. Doch bereits früh setzte die BGE auf den Busverkehr. 1926 fuhren die ersten Omnibusse und 1956 verpachtete die VHH ihren Bahnbetrieb an die AKN und konzentrierte sich von nun an auf ihre Buslinien. Heute bietet die VHH PVG-Unternehmensgruppe Personenbeförderung mit Omnibussen in der Metropolregion Hamburg an. Mit 563 Bussen und 1.569 Mitarbeitern ist die Unternehmensgruppe das zweitgrößte Busverkehrsunternehmen Norddeutschlands. Auf 160 Linien werden jedes Jahr über 105 Millionen Fahrgäste befördert, die vor allem den hohen Service-Standard schätzen: Zeitungsverkauf im Bus, klimatisierte Fahrzeuge, Ausstieg zwischen den Haltestellen und schnelle Information über aktuelle Veränderungen sind einige Beispiele dafür.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Brekina / VHH / 25. April 2010)

 
 

 

 
 

AWM Auslieferung Busse 2010/1

 
 

8 Modellbusse gehen an den Fachhandel

 

 

 

73396 Setra S 416 HDH – 1/87 – Wild

 

73944 Setra S 417 HDH – 1/87 – RSA

 

73928 Setra S 431 DT – 1/87 – Buchard

 

73945 Setra S 417 HDH – 1/87 – Hülsmann

 

73950 Setra S 416 HDH – 1/87 – Parchim

 

74554 Setra S 416 GT-HD – 1/87 – Mack

 

74552 Setra S 416 GT-HD – 1/87 – Ertl

 

74570 Setra S 415 GT-HD – 1/87 - Willax

 

 

 

AWM Automodelle bringt mit der Auslieferung 2010/1 acht Dekorationsvarianten bekannter Fahrzeuge von Setra in den Fachhandel und die Internetshops.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / AWM / 22. April 2010)

 
     
 

Krupp O 480 FK Ludewig Aero

 
 

Anderthalbdecker von Vector Models im Maßstab 1/43

 
 

 

Krupp O 480 FK Ludewig Aero

 
 

Die Friedrich Krupp Motoren- und Kraftwagenfabriken produzieren nach dem Krieg unter dem Namen Südwerke ab 1946 in Kulmbach statt in Essen Fahrgestelle und Bodengruppen für Omnibusse. Auf einem Südwerke-Niederrahmen-Fahrgestell baute die Fa. Gebr. Ludewig aus Essen dann den Anderthalbdecker auf, den Vector Models im Maßstab 1/43 in einer Länge von 27 cm umgesetzt hat. Die 56 Fahrgäste reisten seinerzeit äußert komfortabel Vis-a-Vis an Tischen samt Blumenvase sowie Glas- und Flaschenhalter. Josef und Karl Ludewig widmeten sich nach Reisebus-Anderthalbdeckern vermehrt dem Linienbus-Anderthalbdecker, den sie auf Bodengruppen von Büssing, Daimler Benz, Faun und MAN bis zum Firmenende 1976 bauten. 1952 wird der Motor-Kompressor von Krupp entwickelt, um das Problem der fehlenden Bremsleistung beim Loslassen des Gaspedals zu lösen. Schon Ende des Jahres wird diese Entwicklung serienmäßig verbaut, sodass die Bodengruppe ab dann O 480 FK statt OF 480 lautet. Das F verweist auf zusätzliche Federn am Fahrgestell. Und noch etwas ist neu: Bei der äußeren Form fällt die flache Front auf. Da der Motor tiefer verbaut wird, kann die traditionelle "Nase" entfallen. "Hauber" werden dann zugunsten der platzökonomischeren Frontlenker Anfang der 50er Jahre aufgegeben, ab 1954 firmiert Südwerke wieder unter Friedrich Krupp Motoren- und Kraftwagenfabriken und hat ab 1954 auch wieder den Firmensitz in Essen.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info / HGS / 21. April 2010)

 
 

 

 
 

Kutsenits City IV

FORMNEUHEIT 2010

 
 

ALO Busmodelle fertigt Kutsenits City IV im Maßstab 1/87

 
 

 

Kutsenits City Modellbus

 

 
 

1992 hat der findige Buskonstrukteur Stefan Kutsenits auf der RAI in Maastricht seine Baureihe der City Busse einer staunenden Öffentlichkeit präsentiert. Der Österreicher, der seit Beginn der achtziger Jahre Ausbauten von Mercedes-Transportern und Omnibusse für spezielle Zwecke, wie beispielsweise Allradbusse für den Off-road-Einsatz in Island oder Kuba, fertigt, sah in dem VW Transporter die ideale Basis für einen kleinen Stadtbus. Da VW aber wegen der selbsttragenden Bausweise keine Niederflurvariante und schon gar nicht eine Luftfederung liefern konnte, machte sich Stefan Kutsenits selbst ans Werk, um seine Vorstellungen eines kleinen Stadtbusses zu realisieren. Die Eigenentwicklung der Luftfederung vorne ließ sich der Österreicher schützen, denn sie bietet die Möglichkeit, direkt neben dem Fahrer auf einem Niveau von 260 mm (mit Kneeling 220 mm) einzusteigen. Die Vorderachse ist bei dieser Konstruktion nach wie vor angetrieben. Mittlerweile ist die Familie der City-Busse auf sieben Modelle gewachsen und weltweit mit unterschiedlichen Antriebskonzepten erfolgreich im Einsatz. Dem konnte sich auch Alexander Olajos, der sich seit frühester Jugend mit Modellbau beschäftigt, nicht entziehen. Der Österreicher hat sich im Laufe der Zeit auf Autobusse spezialisiert und präsentiert als  jüngstes Modell den Kutsenits City IV, Baujahr 2005, im Maßstab 1/87 in vier Farbvarianten.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info / ALO / HGS / 18. April 2010)

 
     
 

Kässbohrer-Setra S 80 aus dem Baukasten

 
 

Kässbohrer-Setra S 80 von Vector Models im Maßstab 1/43

 
 

 

Kässbohrer Setra S80

 

 
 

Mit der Baureihe 100 präsentierte Kässbohrer-Setra zur IAA 1967 die erste echte Baukastenserie. Und wie es sich für einen Baukasten gehört ist die Typenvielfalt entsprechend groß: Die Ulmer stellen gleich zu Beginn die Typen S 100, S 110, S 120, S 130 und S 150 vor, bevor im März 1968 der Setra S 80 folgt. Der S 80 war 7.690 mm lang, 2.300 mm breit und 2.940 mm hoch. Der kleine Setra war, wie seine großen Brüder, selbsttragend gebaut und vorne mit einer Einzelradaufhängung ausgestattet. Und wie bei den Fernreisebussen üblich, wurde auch beim Clubbus der Komfort großgeschrieben: Auf Wunsch gab es alle erdenklichen Einbauten - Kühlschrank, Heckküche oder Toilette beispielsweise. So ist es mehr als verständlich, dass der S 80 zum beliebtesten Clubbus seiner Zeit wurde. Alle Typen der Baureihe 100 hatten einen Henschel-Direkteinspritzer-Dieselmotor, wahlweise einen 5-Zylinder mit 135 PS oder einen 6-Zylinder mit 160-215 PS. Die Baureihe 100 wurde von 1967 bis 1976 hergestellt und war mit 12.339 gebauten Einheiten für Kässbohrer-Setra seinerzeit der größte Erfolg. Die Ulmer stiegen zur Nummer ein im Reisebusmarkt und Nummer zwei hinter Mercedes-Benz bei Linien- und Überlandlinienbussen auf.  Otto Kässbohrer hat damit, nach der selbsttragenden Karosserie seine zweite zukunftsweisende Leistung im Omnibusbau vollbracht. Vector Models hat ein Modell des S 80 im Maßstab 1/43 aus Resin in unterschiedlichen Farbvarianten realisiert.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info / Setra / 15. April 2010)

 
     
 

Hybridbusse für London

 
 

Alexander Dennis Enviro 400 Hybrid von CMNL in 1/76

 
 

Alexander Dennis Enviro 400 Hybrid

 
 

Transport for London hat weitere 50 Hybridbusse bestellt: 30 der umweltfreundlichen Fahrzeuge werden von Alexander Dennis Ltd., weitere von 20 Volvo geliefert. Betreiber sind Arriva, Metroline und London United. Die Hybridbusse sollen ab Ende des Jahres dort zum Einsatz kommen, wo die Belastung durch Feinstaub am größten ist. Ziel von TfL ist es, Ende 2011 rund 300 Hybrid-Busse im Einsatz zu haben. Bis zur Olympiade im März 2012 will TfL weitere 500 Hybridbusse in Dienst stellen. Ab 2012 sollen alle Neuanschaffungen wegen der vielen Vorteile für London nur noch mit Hybrid-Antrieb bestellt werden. Die neueste Generation der Hybridbusse zeigt schon jetzt einen deutlich verminderten Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß, mit der nächsten Generation soll die dann verbesserte Technik die Vorteile des Hybridkonzeptes noch deutlicher machen. Derzeit fahren in London 56 der umweltfreundlichen Omnibusse. Creative Master Northcord hat den Alexander Dennis Enviro 400 Hybrid in der Vorführlackierung maßstabsgerecht in 1/76 umgesetzt. Der Modellbus ist nicht nur fein graviert, sondern auch äußerst detailliert bedruckt. Und selbst im Fahrgastraum fehlen keine Details bei der Deckengestaltung oder der Klimaanlage über der Treppe. Krönender Abschluss im wahrsten Sinne ist die verkleinerte Darstellung des Antriebskonzeptes, das beim Öffnen der Motorklappe im Heck zu sehen ist.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info / ADL / CMNL / 07. April 2010)

 
 

 

 
 

Lion Toys meldet Konkurs an

 
 

Noch vier Modellbusse in 1/50 bei Händlern verfügbar

 
     
 

Der bekannte holländische Hersteller Lion Toys hat Konkurs angemeldet, wie Ben Tieben aus den Niederlanden erfahren hat. Vor dem Hintergrund der Finanzkrise sei die Firma zu diesem Schritt gezwungen worden. Seit 1946 haben die Holländer Modellautos produziert, zuletzt waren vier Modellbusse aus Spritzguß im Maßstab 1/50 im Angebot: Ein Stadtbus von Berkhof Typ SB 250 sowie ein Überlandbus der Baureihe Ambassador ALE 120.  Außerdem stellten die Holländer den APTS Phileas in der Gelenk- und Doppelgelenkbusversion her. Ob es einen Neustart geben werde, sei bisher unklar.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info / Tieben / 07. April 2010)

 
     
 

Reichspostbus in mattgrau

 
 

Mercedes-Benz O 10.000 von Brekina im Maßstab 1/87

 
 

Brekina MB O 10.000

 
 

Die Deutsche Post Collection bietet den Mercedes-Benz O 10.000 von Brekina im Maßstab 1/87 in einer mattgrauen Lackierung an, die seinerzeit ein Relikt aus den vorangegangenen Kriegsjahren war. Von den "Giganten der Landstraße" überstanden viele Omnibusse den Zweiten Weltkrieg, da die schweren Dreiachser für den Kriegseinsatz nicht geeignet waren. Die Mehrzahl der ursprünglich 244 für die Deutsche Reichspost hergestellten Fahrzeuge war bis Mitte der fünfziger Jahre bei der Deutschen Bundespost im Einsatz. Der 1936 vorgestellte 12m lange Omnibus sollte den stark gewachsenen Anforderungen an die Mobilität gerecht werden. Die erste Version des O 10.000 wurde 1938 überarbeitet und erhielt eine kürzere Motorhaube und noch größere Räder. Die Leistung blieb unverändert bei 150 PS. Der dreiachsige Langhauber wurde von 1937 bis 1941 insgesamt 386 Mal produziert. Unter der Bestellnummer 018143 kann der Modellbus im Online-Shop ab Mitte April bestellt werden.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info / Mercedes-Benz / 06. April 2010)

 
 

 

 
 

Intermodellbau 2010

 
 

Europas größte Messe für Modellbau

 
 

 

 

 
 

Vom 14.-18. April 2010 findet in Dortmund die europäische Leitmesse Intermodellbau statt. Neben Flugzeug-, Schiffs- und Fahrzeug-Modellen liegt ein weiterer Schwerpunkt auf Modelleisenbahnanlagen und Figuren. In diesem Jahr wird die Messe durch das neue Hallenkonzept kompakter: Die Wege von der ersten bis zur letzten Halle werden kürzer. Außerdem bekommt die Messe zusätzliche Wachstumsperspektiven, denn die belegbare Bruttofläche nimmt im Vergleich zu den Jahren vor 2009 auf 52.000 Quadratmeter zu. Mehr als 20.000 Einzelmodelle sind auf der Messe zu sehen. Rund 500 ideelle und kommerzielle Aussteller werden teilnehmen. Die Anzahl der angemeldeten Aussteller lag im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres um 5 Prozent im Plus. Ausführliche Infos zur Intermodellbau 2010 hier.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info / Messe Westfalenhalle Dortmund / 02. April 2010)

 
 

 

 
 

Hausmesse bei Hessbrüggen

 
 

Omnibus-Modell-Shop und Intermodellbau besuchen

 
 

 

 

 
 

Vom 14. bis zum 17. April 2010 veranstaltet Norbert Hessbrüggen wieder seine traditionelle Hausmesse, die sich vor allem an Besucher der Intermodellbau in Dortmund wendet. In der Zeit von 13 bis 18 Uhr können Interessierte nach telefonischer Voranmeldung oder online-Anmeldung die Modellbus-Sammlung und den Omnibus-Modell-Shop in Essen in aller Ruhe besichtigen und einkaufen.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info / Hessbrüggen / 02. April 2010)

 
     
 

Doppelgelenkbus von Mercedes-Benz

.update - ..April-Scherz!

 
 

Citaro MaxiCity O 530 GG auch schon im Maßstab 1/87

 
 

 

Mercedes-Benz O 530 GG

 

 
 

Die Stuttgarter Straßenbahn AG (SSB) hat am 1. April 2010 mit der Kundenfahrerprobung des neuen Großraum-Linienbusses vom Typ Citaro O 530 GG begonnen. Bei den Probefahrten in der letzten März-Woche wurden 40 ausgewählte Fahrer auf den neuen Bustyp eingewiesen. Um dem steigenden Fahrgastaufkommen auf den Linien 72 und 81 gerecht zu werden, testet die SSB nach den durchweg positiven Erfahrung mit den vier Mercedes-Benz CapaCity jetzt den 24,85 m langen Doppelgelenkbus namens MaxiCity. Während herkömmliche Gelenkbusse der SSB ein Fassungsvermögen von 146 Personen haben, bietet der CapaCity mit 178 schon Platz für weitere 30 Fahrgäste. Der MaxiCity  verfügt in der SSB-Ausführung über 59 Sitz- und 150 Stehplätze. Die gesetzlich zulässige Länge für Straßenfahrzeuge liegt bei 18,75 Metern, für den Mercedes-Benz MaxiCity haben die Stuttgarter für die Kundenfahrerprobung eine Ausnahmegenehmigung erhalten. Innovative Fahrzeuge haben in Stuttgart eine Tradition: Bereits im Dezember 2009 wurde auf der Innenstadtbuslinie 42 der neue Mercedes-Benz Citaro G BlueTec Hybrid in der Kundenfahrerprobung eingesetzt. Ergebnisse und Erfahrungen mit diesen beiden neuen Bussen wollen die Stuttgarter nutzen, wenn in diesem Jahr neue Busse bestellt werden. Mit der Beschaffung von 20 Standardlinienbusse wird die SSB ihr Ziel, eine komplette Niederflur-Busflotte im Linienverkehr einzusetzen, Ende des Jahres realisiert haben. Angedacht sind auch fünf Hybridbusse und ein Doppelgelenkbus. Rietze hat rechtzeitig zur Erprobung ein maßstabsgerechtes Modell des Mercedes-Benz MaxiCity in den Farben der SSB produziert. Das Modell ist nur am 1. April im gut sortierten Fachhandel und in Internetshops erhältlich.

( !Achtung: Diese Meldung war ein April-Scherz! Das Modell ist ein handgefertigtes Unikat und wurde nur für diese Meldung hergestellt und ist nicht zu kaufen! )

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info / Rietze / SSB / Frey / 01. April 2010)

 
     
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