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Modell des Monats

APRIL 2010

 
 

Der Vorfeldbus als Modellbus und als Original

 
 

 

Vorfeldbusse apron buses Modellbusse model buses

 

 
 

Das Modell des Monats ist im April der Vorfeldbus. Obwohl weltweit jährlich nur 250 Vorfeldbusse verkauft werden, ist die Anzahl der Modellbusse recht groß. Seit Neoplan dieses Buskonzept in den 60er Jahren erfunden hat, haben im Laufe der Zeit gleich mehrere Hersteller die unterschiedlichsten Lösungen entwickelt, um Fluggäste vom Terminal zum Flugzeug zu befördern. Neben der Entwicklung und einem Ausblick auf die Originale sind auf dieser Sonderseite schon 20 Modellbusse zu sehen. Bitte hier klicken!

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info / 31. März  2010)

 
     
 

MAN feiert 75 Jahre Neoplan

 
 

Neoplan Cityliner L in 1/87 in PC-Box und Sonderverpackung

 
 

 

 
 

Mit den MAN BusDays feiert MAN Nutzfahrzeuge den Auftakt des Neoplan Jubiläumsjahres „75 Years moving ideas“. Seit 1935 etablierte sich Neoplan mit einer Vielzahl an einzigartigen Neuentwicklungen weltweit zum Vorreiter für innovative Technik, Fahrkomfort und Design. Ob als Erfinder des Reisedoppeldeckers, als Vorreiter der fahrgastfreundlichen Niederflurtechnologie im Stadtbus, als Pionier der Hochdecker oder mit ausgefallenem Design - jahrelang war Neoplan immer ein Garant für das Besondere. Seit 2001 ist die Marke Neoplan Teil der MAN Nutzfahrzeuge Gruppe. Vom 18. bis zum 20. März hat MAN mit dem neuen Bus-Forum in München an der Dachauer Straße als Erweiterung des Truck-Forums nicht nur ein modern gestaltetes Auslieferungszentrum für MAN- und Neoplan-Omnibusse eröffnet, sondern auch das Jubiläumsjahr feierlich eröffnet. Mit Spannung erwartet wird der neue Skyliner-Doppeldecker, der als Studie auf der IAA-Nutzfahrzeuge im September gezeigt werden soll. Der bei Viseon in Pilsting gebaute Doppeldecker wird zunächst mit einer Kleinserie von 25 Fahrzeugen im nächsten Jahr starten, um dann nach dieser Kundenfahrerprobung jährlich mit bis zu 100 Einheiten europaweit präsent zu sein. Passend zum Fest gab es für ausgewählte Kunden einen Rietze-Modellbus des Typs Neoplan Cityliner L mit der Motivlackierung "75 Years moving ideas" in einer PC-Box oder als Sonderverpackung mit Broschüre und Pin.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Neoplan / 30. März 2010)

 
 

 

 
 

Japanischer Niederflurbus

 
 

Modellbusse Isuzu Erga in 1/87 von Greenmax

 
 

 

 

 
 

Der japanische Hersteller Greenmax bietet den Isuzu Stadtbus namens ERGA in zwei Versionen im Maßstab 1/87 an. Das Kunststoffmodell ist fein graviert und detailliert bedruckt und wahlweise als Diesel- oder Erdgasantrieb lieferbar. Unter der sogenannten Hutze sind sogar die Erdgasflaschen nachgebaut. Der Innenraum verfügt über Einzelsitze mit Armlehnen sowie eine detailgetreue Nachbildung des Fahrerarbeitsplatzes. Auch hier kommt Farbe zum Einsatz, um einen möglichst vorbildnahen Eindruck zu erreichen. Mit einem Naßschieber können nicht nur unterschiedliche Linien, sondern auch beispielsweise Kennzeichen an den Bus gebracht werden. Die Spiegel und die Spange der Fahrtzielanzeige liegen dem Modell zur Montage bei. Insgesamt ist nicht nur ein schönes Modell entstanden, sondern mit Blick auf das Vorbild eines japanischen Busses auch eine Bereicherung für die Modellbus-Welt, denn asiatische Busse im Maßstab 1/87 gehören immer noch zu den Exoten. Das Vorbild von Isuzu wird seit 2000 für den asiatischen Markt produziert. Mittlerweile bietet Isuzu den Stadtbus in zwei Längen-Varianten: Erga und Erga Mio. Beide Fahrzeuge können mit klassischem Diesel- oder auch mit Erdgas-Antrieb bestellt werden. Außerdem kann der Kunde zwischen Niederflur- und Low-Entry mit einer Stufe ab zweiter Tür wählen.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Greenmax / 29. März 2010)

 
     
 

Sondermodell der Regiobus Oberlausitz GmbH

 
 

Mercedes-Benz Citaro LE MÜ von AWM im Maßstab 1/87

 
 

 

 

 
 

Die Regionalbus Oberlausitz GmbH (RBO) betreibt mit 120 Bussen den ÖPNV im Landkreis Bautzen. Auf 2342 Quadratkilometern werden 1800 Haltestellen angefahren, jährlich werden rund 8 Millionen Fahrplankilometer zurückgelegt und über 10 Millionen Fahrgäste auf 58 Überlandlinien und 10 Stadtlinien befördert. Das Vorbild des Sondermodells von AWM Automodelle ist auf der Linie 110 von Bautzen über Cunewalde nach Löbau und zurück unterwegs. Der Citaro LE verknüpft komfortable Niederflurigkeit mit wirtschaftlicher Hochboden-Technologie., denn bei der Low-Entry-Variante steigt der Fahrzeugboden vor der Hinterachse mit mehreren Stufen an, was den Einbau eines hinten mittig liegenden Motors ermöglicht. Das 1912 gegründete Unternehmen wurde 1992 an die Landkreise Bautzen, Bischofswerda und Kamenz übertragen, die im Rahmen eines „Public Private Partnership“ – Projektes Anfang 2005 ganze 74 Prozent des Gesellschaftskapitals an Rhenus Keolis verkauften. Diese Anteile gingen im Zuge der Trennung der beiden Partner auf die heutige Rhenus Veniro über. Der Mercedes-Benz Citaro LE MÜ der Regiobus Oberlausitz kann bei Jan Wachsmuth im Online-Shop bezogen werden.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info / Wachsmuth / RBO / 29. März 2010)

 
 

 

 
 

„Schweineschnäuzchen“ aus Sammelserie

 
 

Altaya mit Chausson AP47 im Maßstab 1/64

 
 

 

 

 
 

Im Jahr 1907 gründeten die Brüder Gaston, Paul und Jules Chausson in Asnières bei Paris eine „Kupferwerkstatt für Autoindustrie“. Die Brüder produzierten hauptsächlich Automobilkühler. 1942 beginnt die Société des Usines Chausson mit dem Bau von Reisebussen mit Hotchkiss Benzinmotor (Typ AHE = Autobus Hotchkiss Essence). Pierre Chausson übernahm von seinem Vater die Geschäftführung und sah den Aufschwung im Personenverkehr nach Kriegsende voraus. In den 50er Jahren waren die Linien- und Reisebusse von Chausson mit ihrer charakteristischen Front mit dem vorgesetzten Kühler auf den französischen Straßen allgegenwärtig. Der Volksmund nannte die Busse liebevoll „nez de cochon“. Die Fertigungsmethoden der „Schweineschnäuzchen" waren fortschrittlich: Die Busse wurden aus einzelnen, oftmals baugleichen Modulen zusammengesetzt. So sparte man Platz, konnte teure Werkzeuge mehrfach nutzen und viele Varianten anbieten. Chausson Busse galten als modern, leicht und wirtschaftlich. Nach verschiedenen Prototypen entstand 1947 der AP47, im Jahr 1948 wurde der 2.000ste Bus der Marke Chausson gefertigt. Im Jahre 1956 feiert Chausson den 10.000sten Bus. 1959 wird die Bus-Fertigung von der Renault Nutzfahrzeug-Sparte Saviem übernommen. Insgesamt wurden rund 16.000 Busse der Marke Chausson gebaut. Unter dem Markenname Saviem-Chausson wurden die bestehenden Modelle noch einige Zeit weitergebaut, bis der Markenname dann endgültig in Saviem geändert wurde. Die für ihre Modellauto-Sammelserien bekannte Firma Altaya startete mit dem Chausson AP47 in Spanien eine Serie, die aber aufgrund der geringen Nachfrage nicht weiter fortgesetzt wurde.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Altaya / 25. März 2010)

 
     
 

Modellbusse wie aus einem Comic

 
 

AEC Routemaster von Jotus

 
 

 

 

 
 

Die chinesische Firma Jotus, die sich seit 1998 als Großhändler und Händler von Modellfahrzeugen nicht nur in Hong Kong einen Namen gemacht hat, startete im Jahr 2002 eine ganz einmalige Serie von Modellbussen. Den Anfang bildete ein Daimler Fleetline DMS Doppeldecker, der maßstabsgerecht in Form eines Comic-Busses verkleinert und aus Kunststoff produziert wurde. Vor diesem Hintergrund ist auch der Produktname der Modelle zu verstehen: QB, was sich mit niedlichem Baby übersetzen lässt. Der chinesische Vater dieser Serie hat eine Vorliebe für Comics – mit den Modellen hat Jow Kwong seine eigenen Zeichnungen plastisch umsetzen können. In den letzten Jahren sind zahlreiche Omnibusvorbilder in der Q-Serie hergestellt worden. Die aus Plastik bestehenden Modellbusse sind je nach Original zwischen 5 und 7 cm lang. Natürlich fehlt auch der AEC Routemaster nicht, der wahlweise im traditionellen Rot oder als Set als „Silver and Golden Jubilee“ erhältlich ist. Die schmuckreiche Verpackung dokumentiert alle Details der Vorbilder, von der Fahrzeugnummer bis zu den jeweiligen Betreibern und technischen Daten.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Jotus / 24. März 2010)

 
     
 

Modellbushändler aus China

 
 

Jotus aus Hong Kong mit Online-Shop

 
 

 

 

 
 

Interessante Modellbusse hat der Online-Shop www.jotus.com im Angebot. Seit 12 Jahren betreibt das Team von Jotus aus Hong Kong weltweiten Groß- und Einzelhandel mit Modellfahrzeugen. Das Angebot umfasst zur Zeit über 600 Modelle in unterschiedlichsten Maßstäben. Selbstverständlich werden auch die Q-Modellbusse bei Jotus angeboten. Zahlreiche Bücher über Modellbusse und auch die Originale, vornehmlich vom chinesischen Markt, runden das Angebot ab.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Jotus / 24. März 2010)

 
     
 

Stromlinienförmiger Schnellreisebus aus Blech

 
 

Modellbus aus dem Jahre 1936

 
   

 

 
 

Aus unbekannter Produktion aus deutschen Landen stammt dieser 13 cm lange Blechbus, der sich wie das Modell von Märklin (s. Meldung vom 14. März 2010) an einem Mercedes-Benz Lo 3100 Stromlinienbus orientiert. Deutschland - und hier insbesondere der Standort Nürnberg - war bis in die 50er Jahre der führende Produktionsstandort für industriell gefertigtes Blechspielzeug. Anschließend übernahmen die Japaner den Markt. Wer sich über den Autobahn-Schnellverkehr der Deutschen Reichsbahn in Wort und Bild informieren möchte, dem sei das Buch von Volkhard Stern aus dem EK-Verlag empfohlen. Anhand zahlreicher unveröffentlichter Abbildungen - teilweise in Farbe - sowie durch umfangreiches Datenmaterial und zeitgenössischer Berichte erinnert der Autor in seinem Buch an eine außergewöhnliche Periode des Eisenbahn-Straßenbetriebes. Natürlich wird auch der Mercedes-Benz Lo 3100 entsprechend dargestellt.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / EK Verlag / 21. März 2010)

 
 

 

 
 

Japanische Reisebusse

 
 

Drei Reisebusse von Takara Tomy in 1/156

 
 

 

 

 

 
 

Takara Tomy, der viertgrößte Spielzeughersteller der Welt, ist ein Zusammenschluss von Takara und Tomy.  Im Program sind zahlreiche Modellbusse, u.a. drei Reisebusse aus Metall im Maßstab 1/156. Der erste Modellbus zeigt einen Mitsubishi Fuso vom Typ Aero Queen, bei dem sogar die Klappe des Gepäckraumes geöffnet werden kann.  Das zweite Modell ist ein Isuzu Gala, der als Seightseeing-Bus in Tokio bei HATO BUS zum Einsatz kommt. Den Abschluss bildet ein Hino S'elega der 2. Generation. Trotz der kleinen Baugröße mit einer Länge von 7 cm sind alle Modellbusse fein graviert und sehr detailliert.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Takara Tomy / 21. März 2010)

 
     
 

Rietze Auslieferung 04.2010

 
 

6 Modellbusse gehen an den Fachhandel

 
 

 

67401 MAN Lion's City Ü - 1/87 - BVO Annaberg Buchholz, Schlittenhunde-Rennen 2010

 

66744 Neoplan Starliner - 1/87 - Heiri Reisen, Stetten AG (CH)

 

66577 Mercedes-Benz Citaro Ü E4 – 1/87 - KVG Lüneburg, Heide Shuttle

 

63341 Mercedes-Benz Cito – 1/87 - Stadt Bus Bitterfeld-Wolfen

 

67717 MAN Lion´s City DD - 1/87 - BVG Berlin, Parlament Wodka

 

16151 Mercedes-Benz Citaro G E4 – 1/160 - DVG Duisburg

 

 
 

Die dritte Auslieferung des Jahres 2010 von Rietze enthält sechs Modellbusse mit neuen Dekorationsvarianten bekannter Fahrzeuge von MAN, Mercedes-Benz, und Neoplan. Die Modelle sind ab sofort im gut sortierten Fachhandel und Internetshops erhältlich.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Rietze / 20. März)

 
     
 

MF-Modellversand mit 20%

 
 

Frühlingsaktion für Reisebusmodelle

 
 

 

 

 
 

Vom 20. bis 28. März 2010 bietet Martin Fischle passend zum Frühlingsanfang in seinem online-Shop einen Preisnachlass von 20% auf alle lieferbaren Reisebusmodelle, die nicht mit dem Vermerk NEU gekennzeichnet sind. Der auf Modellbusse spezialisierte Versandhandel bietet seit 16 Jahren Omnibusse im Maßstab 1/87. Die Aktion gilt nicht für Kleinserienmodelle, neutrale AWM / Holland-oto-Modelle, MF-Handarbeitsmodelle und MEK-Bausätze.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / MF-Modellversand / 19. März)

 
     
 

Spanischer Stufenhochdecker von Pegaso

FORMNEUHEIT 2010

 
 

Pegaso Z 403 Monocasca von Ibertrans im Maßstab 1/43

 
 

 

Pegaso Z 403

 

 
 

Der im Pegaso-Werk in Barcelona gebaute Stufenhochdecker Z 403 bot bei seiner Präsentation im Jahr 1951 ein sehr fortschrittliches Konzept: Ein Hochdecker mit großen Kofferräumen und guter Aussicht für die Fahrgäste in selbsttragender Bauweise, die sich in der Bezeichnung Monocasca ausdrückt. Der 10 Meter lange Reisebus mit vorderer Einzelradaufhängung, der im Innenraum neben einem Radio auch über eine Bar verfügte, wurde von einem 6-Zylinder-Dieselmotor mit einer Leistung von 125 PS angetrieben, der links mittig unterflur eingebaut war, angetrieben. Zwischen 1951 und 1957 sind 50 Fahrzeuge gebaut worden, Hauptabnehmer waren Atesa und die beiden Fluggesellschaften Iberia sowie Aviaco. IXO hat nun für Ibertrans diesen markanten Pegaso in den Maßstab 1/43 umgesetzt. Die Inneneinrichtung des Kunststoff-Spritzgussmodells gefällt vor allem durch die Armlehnen und den Kopfschonern an den Sitzen. Das Modell kann bei Konrad Pernetta im Modellbusmarkt Oberammergau bestellt werden.

 
 

(RK / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Ibertrans / IXO / 14. März 2010)

 
     
 

Brasilianischer Doppeldecker von Marcopolo

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Kleinserien-Handarbeitsmodell des Paradiso 1800 DD im Maßstab 1/32 von ForBuss

 
 

 

Marcopolo Paradiso 1800 DD

 

 
 

Marcopolo, der größte Bushersteller Südamerikas, blickt auf eine 60-jährige Geschichte zurück. Bis 1971 hieß das Unternehmen Nicoloa & Cia Ltda, bevor es mit dem erfolgreichen Bus namens Marcopolo landesweit zum Inbegriff für Personenbeförderung wurde. Über 200.000 Omnibusse hat Marcopolo seither gebaut. Heute umfasst die Produktpalette Midi, Stadt-, Überland- und Reisebusse. Die Brasilianer bauen aber nicht nur im eigenen Land, sondern fertigen auch in Argentinien, Mexiko, Kolumbien, Südafrika, Ägypten, Indien und China. Doppeldecker sind in Ländern wie Brasilien besonders wichtig, wo sich die öffentlichen Verkehrssysteme mit hohem Passagieraufkommen auseinandersetzen müssen. In Brasilien wird der Doppeldecker Paradiso 1800 DD unter anderem bei Viacao Cometa S.A. im Fernverkehr eingesetzt. Der Doppeldecker von Marcopolo bietet auf einer Länge von 14 Metern 55 Personen Platz. Im Unterdeck gibt es eine 2+1 Bestuhlung, im Oberdeck wird traditionell 2+2 bestuhlt. Die Bestuhlung des 2,6m breiten und 4,1m hohen Doppeldeckers erfolgt bei Marcopolo aber immer nach Kundenwunsch, wobei gerade im Fernverkehr für Doppeldecker eine Teilbestuhlung mit 2+1 zum Standard gehört, die als eine Klasse vermarktet wird. Hierzu zählen dann auch zwei Sanitärräume, eine Küche und Liegesitze, die zu einer horizontalen Liegefläche umgebaut werden können. In dieser Unterdeck gibt es dann nur noch 9 Plätze. Zum Standard zählt die dreiachsige Version, für Bergstrecken gibt es aber auch vier Achsen, weil die zweite Vorderachse für bessere Bodenhaftung bei steilen Strecken sorgt.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Marcopolo / 14. März 2010)

 
     
 

Japanischer Hybridbus von Mitsubishi Fuso

 
 

Aerostar Eco-Hybrid im Maßstab 1/76 von CMNL

 
 

 

Mitsubishi Fuso Aerostar Eco Hybrid

 

 
 

Die zu Daimler Trucks gehörende Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation baut Busse für den Linien- und Reiseverkehr. Außerdem stammt der Midibus Rosa, der meistverkaufte Bus seiner Klasse in Asien, zum Programm der Japaner. Im letzten Jahr hat Mitsubishi Fuso in Japan auf der Eco Car World den Hybridbus "Aero Star Eco Hybrid" präsentiert. Der Aero Star Eco Hybrid, ein sogenannter „hybrid large non-step route bus“, ein barrierefreier Überlandbus mit Hybrid-Antrieb, wird derzeit für den japanischen Markt produziert. Creative Master Northcord hat den Bus maßstabgerecht und detailliert umgesetzt und in einer Auflage von 800 Modellen aufgelegt. Das Vorbild des Modellbusses mit der Nummer JB1014 fährt bei Meitetsu Bus in Nagoya. Die Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation entwickelt seit mehr als zehn Jahren Hybrid-Fahrzeuge und hat neben dem Aero Star Eco Hybrid Bus für den japanischen Markt auch einen leichten Lkw Mitsubishi Fuso Canter Eco Hybrid im Programm. Im August vergangenen Jahres eröffnete das Global Hybrid Center von Daimler Trucks in Kawasaki.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Daimler / CMNL / 14. März 2010)

 
     
 

Stromlinienförmiger Schnellreisebus von Mercedes-Benz

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Erster Modellbus von Märklin aus dem Jahre 1938

 
 

 

Mercedes-Benz Lo3100

 

 
 

Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) wurde ab 1935 als Omnibusunternehmer tätig und richtete einen Fernschnellverkehr auf dem wachsenden Netz der Autobahnen ein. Das Unternehmen machte dem eigenen Geschäft auf der Schiene damit Konkurrenz. Der DRG wurden seinerzeit auch die organisatorischen und finanziellen Lasten des Autobahnbaus übertragen, als Ausgleich gab es das exklusive Recht zur Nutzung der neuen Strecken für die Personenbeförderung. Technisch interessant waren die speziell für den Autobahndienst entwickelten Omnibusse, denn die deutsche Omnibusindustrie war nicht auf schnellfahrende Fernreisebusse eingestellt. Die Hersteller mussten Neuland betreten und folgten der Stromlinieneuphorie der 30er Jahre, die sich auf der Schiene bereits in den Stromliniendampfloks zeigte. 1934 lieferte Mercedes-Benz den Lo3100 Stromlinienbus, der auch für den Modellbus von Märklin das Vorbild gewesen sein dürfte. Für den Dienst auf der Autobahn stellte die DRG eine Flotte von insgesamt 120 neuartigen Stromlinien-Omnibussen in Dienst. Märklin begann 1935 mit der Produktion von Modellfahrzeugen, der 14 cm lange Modellbus ist 1938 produziert worden.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Mercedes-Benz / Märklin / 14. März 2010)

 
     
 

Neoplan Starliner F.C. Hansa Rostock

 
 

Mannschaftsbus von Rietze im Maßstab 1/87

 
 

Neoplan Starliner Hansa Rostock

 
 

Mit dem neuen Mannschaftsbus des F.C. Hansa Rostock können die Spieler entspannt und luxuriös an ihre Spielorte reisen. Der 375. Neoplan Starliner mit vereinstypischer Lackierung gehört zu einer Flotte von MAN und Neoplan Bundesliga-Bussen. Die Innenausstattung des 12,99m langen Starliners, die zu großen Teilen mit Systempartner Frenzel realisiert wurde, geht weit über die bereits umfangreiche Serie hinaus und bietet alles, was das Sportlerherz begehrt. Dazu zählen drei versenkbare Tische mit elektrisch verstellbaren Beinauflagen, 32 komfortable Sitze im Fußballdesign mit Lederkopfteilen mit Vereinslogo sowie unzählige Multimediaeinrichtungen, wie zum Beispiel ein Soundsystem mit Achtkanalanlage an jedem Sitzplatz, fünf 17-Zoll TFT-Bildschirme, DVD-Anlage und W-LAN. Satelliten-TV ist bei Mannschaftsbussen selbstverständlich, hier in Verbindung mit einer besonders flachen DVB-S Anlage mit Premiere-Empfang. Die großzügige Küche mit 120 Liter-Kühlschrank lässt für Bordservice keinerlei Wünsche offen. Ein Lade-Wechselrichter sowie Steckdosen an jedem Sitzplatz sorgen für Entertainment-Möglichkeiten für jeden Spieler. Der Mannschaftsbus im Maßstab 1/87 aus dem Hause Rietze ist derzeit bei Wir lieben Modelle erhältlich. Das Modell wurde im letzten Jahr auch als Teil eines Sets „Neoplan VIP Class bewegt den deutschen Fußball“ zusammen mit einem Starliner 1860 München und Cityliner 1. FC Köln an MAN Truck & Bus als exklusives Werbemittel für Neoplan ausgeliefert.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Neoplan / Rietze / 09. März 2010)

 
     
 

Setra meistgefahrene Bibliotheksfahrzeuge

 
 

Setra S 315 UL Bücherbus von Rietze in 1/87

 
 

 

Setra S 315 UL Fahrbücherei

 

 
 

Dem Variantenreichtum der Spezialausstattungen auf Omnibusbasis sind bei Setra keine Grenzen gesetzt. Ob ein Intercityexpress auf Rädern, ein Gefangenenbus oder eine rollende Bücherei, Setra produziert in Eigenregie und zusammen mit autorisierten Spezialisten eine Vielzahl an Sonderfahrzeugen. Büchereibusse gehören von Anfang an dazu, besonders Ende der 50er Jahre stieg die Nachfrage enorm: Die Zentralisierung des ländlichen Schulwesens und damit die steigende Nachfrage nach Lesestoff führte dazu, dass immer mehr rollende Bibliotheken als Entlastung der örtlichen eingesetzt wurden. Dabei gab es mit dem Sattelschlepper und dem Omnibus zwei Ausführungsarten, wobei die offiziell als Fahrbibliothek bezeichneten Omnibusse aus dem Hause Kässbohrer schon damals eine fast marktbeherrschende Position hatten. Lediglich in Berlin kamen ausschließlich Fabrikate von Gaubschat zum Einsatz. Das Vorbild aus dem Hause Rietze im Maßstab 1/87 fährt  als Fahrbibliothek in Schleswig-Holstein und ist, wen wundert es, ein Setra-Fabrikat.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Setra / Rietze / 09. März 2010)

 
     
 

Schulbus trotz der Schwerkraft

 
 

Ferngesteuerter Schulbus von Mini Wall Climber

 
 

 

Schulbus Mini Wall Climber

 

 
 

Der ferngesteuerte Schulbus trotz der Schwerkraft und fährt an Wänden, Decken, Türen und Scheiben. Der nötige Anpressdruck wird durch einen Propeller, der den Schulbus an der Oberfläche festsaugt, erreicht. Dank der industriellen Ventilatoren und des Air-Venture-Systems klebt der Schulbus förmlich „an der Wand“. Der Modellbus wird direkt über die Infrarot-Fernbedienung aufgeladen und kann wahlweise im Wand- oder Normalbetrieb „auf der Straße“ fahren. Die Fernbedienung des 80 mm langen Schulbusses hat eine Reichweite von 6 Metern, die sechs Batterien erlauben einen 8 Minuten langen Dauerbetrieb.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Mini Wall Climber / 11. März 2010)

 
     
 

Cote d'Azur Express von Forchino

 
 

Dreidimensionales Kunstwerk mit Sammlerwert

 
 

 

Forchino Cote d Azur Express

 

 
 

Der Künstler Guillermo Forchino hat an Universitäten in Argentinien und Frankreich traditionelle Techniken dreidimensionaler Kunst studiert, bevor er für sich seinen eigenen Stil entwickelte. Forchinos Werke zeichnet eine Vorliebe für skurrile Figuren und ironische Szenen aus, die er wirkungsvoll in Szene setzt, so wie beim Cote d’ Azur Express, einem Modellbus mit 37cm Länge. Forchino hat beim Gestalten an folgendes Szenario gedacht: Auf der rechten Seite der Straße klatschen die Wellen am Strand, es ist 38 Grad im Schatten. Mit Schwierigkeiten versucht der Bus den Berg zu erklimmen. „Bitte nach hinten gehen. Es gibt genügend Plätze”, brüllt der wütende Fahrer. „Drück mich nicht so”, schreit ein Mann. „Die Tür, bitte, die Tür”  sagt eine alte Dame, die versucht sich durch die anderen Passagiere zu drängeln. Die Luft im Bus war unerträglich. „Fahr schneller. Wir sterben vor Hitze”, brüllt ein junger Mann, der aussteigen wollte. „Bitte nach hinten gehen. Bitte! Es gibt hinten genügend Plätze!” wiederholt der Fahrer. Ganz hinten sucht eine Frau mit zerzaustem Haar verzweifelt nach ihrem verlorenen Schuh.... Der Cote d’Azur Express ist in der Reihe der "Limited Editions" erschienen, die in begrenzter Stückzahl herausgegeben werden. Der Omnibus ist in Sammlerkreisen bereits heute ein begehrtes Objekt.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Forchino / 11. März 2010)

 
     
 

Ferngesteuerter Schulbus

 
 

Buskarosserie von Parma im Maßstab 1/10

 
 

Parma Schulbus

 
 

In den Vereinigten Staaten von Amerika, die durch geringe Siedlungsdichte und oftmals unzureichende öffentliche Verkehrsmittel geprägt sind, sind Schulbusse für Schüler das universelle Transportmittel. Heute sind in den USA über 450.000 Schulbusse im Einsatz. Obwohl es zahlreiche Anbieter mit unterschiedlichen Konzepten gibt, ist die Farbgestaltung der Busse einheitlich gelb. Die Farbe muss bei der Karosserie von Parma im Maßstab 1/10 erst noch aufgebracht werden, es dürfte aber in den meisten Fällen das klassische Gelb werden. Der Intershop von RC-Street bietet die Schulbus-Karosserie im Maßstab 1/10, die auf T-MAXX und anderen gängigen Bodengruppen von RC-Modellen im Maßstab 1/8 und 1/10 gefahren werden kann, unter der  Artikelnummer RT-PA10107 an.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / RCSTREET / 11. März 2010)

 
     

 

NWF Schienen-Straßen-Bus BS 300

FORMNEUHEIT 2010

 

 

Lemke liefert Modell in 1/160 in zwei Varianten aus

 

 

 

Lemke BS300

 

 

 

Im Bahnshop 1435 kann ein ganz besonderer Modellbus aus dem Hause Lemke bestellt werden: Der Schienen-Straßen-Bus BS300 von NWF, den Norddeutschen Fahrzeugwerken in Wilhelmshaven. Das Unternehmen, das auf den Flugzeugingenieur Heinrich Focke zurückgeht, baute leichte, selbsttragende Stromlinienbusse in Leichtbauweise. Auch wenn die Idee, die Vorzüge von Schienen und Straße miteinander zu verbinden nicht neu war, die Art der Realisierung war es: Über einen hydraulisch betätigten Hebemechanismus konnte der Bus vorn und hinten angehoben werden, um die benötigten Schienen-Rollwagen unterschieben zu können. Die Deutsche Bundesbahn bestellte in den Jahren 1953/54 rund 50 Busse. In der Praxis bewährte sich dieses Konzept aber nur bedingt, im Zweiwegeverkehr wurde nur ein Dutzend der Omnibusse eingesetzt. Auch die Busse, die im ganz normalen Linienverkehr auf der Straße eingesetzt wurden, waren technisch für den Zweiwegeverkehr ausgestattet. Angetrieben wurden die Fahrzeuge mit der Bezeichnung BS 300 von luftgekühlten Sechszylinder Diesel-Motoren von Deutz mit 8 Liter Hubraum und 88 kW (125 PS). Die Busse waren bis 1967 im Einsatz, ein letztes Exemplar befindet sich im Besitz der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte und ist im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen ausgestellt. Das Modell von Lemke zeichnet sich durch sehr gute Gravuren und feinste Bedruckung aus und ist wahlweise motorisiert (mit Digitalschnittstelle) oder ohne Antrieb, aber auch mit den Schienen-Rollwagen, lieferbar.

 

 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Lemke / 04. März 2010)

 

 

 

 

 

Bedford TK Behelfsbus

 

 

Behelfsbus von Oxford Diecast  in 1/76

 

 

 

Oxford Diecast TK Personnel Carrier

 

 

 

Der Bedford TK war ein Lkw, der ab 1959 die Basis für verschiedenste Aufbauten bildete. Das beliebte und robuste Basisfahrzeug wurde u.a. von British Rail als Personnel Carrier eingesetzt, um Arbeiter zu den Bahngleisen zu bringen. Hierfür wurde der Bedford TK in den eigenen Werkstätten mit einem Behelfsaufbau versehen. Genau an diesem Vorbild hat sich Oxford Diecast bei diesem Modell in 1/76 orientiert. In den 60er und 70er Jahren dominierte der Bedford TK das Straßenbild der leichten und mittleren Lkw in Großbritannien. Technisch war der Bedford eine Weiterentwicklung des Opel Blitz. Ab Mitte der 70er Jahre versuchte Bedford unter der Marke Opel den Aufbau einer Lkw-Vertriebsorganisation in Deutschland. Über 50 Händler versuchten, extra für den deutschen Markt ausgestattete Fahrzeuge zu verkaufen. Trotz des „German Code“, was für vergleichsweise mehr Komfort stand, scheiterte der Versuch. 1986 wurde die Bedford Lkw-Produktion beendet, die Produktionsstätten wurden verkauft.

 

 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Oxford Diecast / 04. März 2010)

 

 

 

 

 

Mercedes-Benz Travego als Superbus

 

 

Somyamall realisiert BEN 10 Omnibus

 

 

 

BEN 10 Bus

 

 

 

Die TV-Serie BEN10 aus dem Hause des weltweit erfolgreichen Zeichentricksenders Cartoon Network ist in den USA und England ein Hit und entwickelt sich auch in Deutschland immer mehr zu einem Top-Lizenzthema. Hier verzeichnet die Serie um den 10jährigen Ben, der sich mit Hilfe des Omnitrix in außerirdische Superhelden verwandelt, nicht nur gute Einschaltqouten, sondern auch rege Nachfrage nach Merchandising-Produkten. Zur Zielgruppe der BEN10-Zuschauer zählen 6-11jährige Jungen. Die Produktqualität der Serie und die spannungsgeladenen, humorigen Abenteuerwelten sind die Basis für den Erfolg der TV-Serie. Somyamall hat einen stilisierten Mercedes-Benz Travego gefertigt, der auf 25cm allerlei zu bieten hat: Neben Musik- und Licht-Effekten bewegen sich im Innern beispielsweise die Fahrgäste. Die Lizenzprodukte zur Serie werden im Spielzeugfachhandel sowie im Internet vertrieben.

 

 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Somyamall / RTL II / 04. März 2010)

 

 

 

 

 

Im Setra Doppeldecker von Nürnberg nach Prag

 

 

Setra S 431 DT von AWM in 1/87

 

 

 

AWM S 431 DT Deutsche Bundesbahn

 

 

 

Mit sieben neuen Setra Doppelstockbussen des Typs S 431 DT bietet die Omnibusverkehr Franken GmbH OVF eine neue Verbindung zwischen Nürnberg und der tschechischen Metropole Prag an. Optisch erinnern die Busse an einen ICE – und auch im Fahrplan der deutschen Bahn sind die Busse als offizielle Zugverbindung aufgeführt. Sitzplatzreservierungen sind auch bei der Deutschen Bahn möglich.  72 Reisende reisen in einer den ICEs nachempfundenen Ausstattung: Die 2. Klasse befindet sich im Oberdeck, die 1. Klasse mit Ledersitzen im Unterdeck. Die Fahrtzeit beträgt drei Stunden und 45 Minuten und ist damit um eine Stunde und zwanzig Minuten kürzer als die bisherigen Anbindungen zwischen Nürnberg und der Goldenen Stadt. Von Montag bis Freitag starten die Busse im Zwei-Stunden-Takt täglich fünf Mal in beide Richtungen. An den Wochenenden und an Feiertagen wird die 300 Kilometer lange Strecke sechs Mal bedient. AWM Automodelle hat ein Modell des Setra-ICE in 1/87 aufgelegt.

 

 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / Setra / AWM / 04. März 2010)

 

 

 

 

 

Solaris Hybridbus auf Erfolgskurs

 

 

Münchener Hybridbus von VK-Modelle in 1/87

 

 

 

VK Solaris Hybrid MVV

 

 

 

Die Ergebnisse nach einjährigem Testbetrieb eines Solaris Hybridbusses auf der Regionalbuslinie 210 des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes übertrifft alle Erwartungen. Seit September 2008 fährt ein Gelenkbus mit Hybridantrieb im Regionalbusverkehr im Münchner Süden zwischen Taufkirchen, Ottobrunn und München, Neuperlach Süd. Der vom Landkreis München im Rahmen seiner "Energievision" finanzierte Testbetrieb ist zunächst auf vier Jahre begrenzt. In seinem ersten Betriebsjahr überzeugte der Solaris Hybridbus die MVV: Im Vergleich zu normalen Gelenkbussen hatte der Hybridbus einen um circa 25 Prozent geringeren Kraftstoffverbrauch und konnte damit im ersten Betriebsjahr etwa 11.000 Liter Diesel einsparen. Ein entsprechendes Modell des Hybridbusses aus München hat VK-Modelle aufgelegt.

 

 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / MVV / HGS / VK-Modelle / 04. März 2010)

 

 

 

 

 

Modell des Monats

MÄRZ 2010

 
 

Greyhound GMC PD4501 Scenicruiser

 
 

 

Scenicruiser Modellbusse

 

 
 

Das Modell des Monats ist im März der Greyhound GMC PD4501 Scenicruiser. Der Industriedesigner Raymond Loewy begann die Zusammenarbeit mit der Greyhound Motorbus Company 1933 mit dem Auftrag, das Firmenlogo zu verbessern. Doch nicht nur das neue blauweiße Farbsystem und dem sprintenden Hund sorgte für Fuore, auch der Scenicruiser prägte das Reisen in Amerika. Mehr über die 32 Modelle des Scenicruiser sowie zur Entwicklung hier.

 
 

(SR / Bild- und Textquelle modellbus.info  / 01. März 2010)

 
     
 

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